Über mich

Über mich

Zu meiner Tätigkeit als Trainer und Coach

• Ich ermutige die Menschen, mit denen ich im Training arbeite, die notwendigen Veränderungen selbst zu erproben und zu gestalten.
• Das Veränderungspotential der Menschen ist groß. Die Angst vor Veränderung auch. Ich muss die Angst nicht nehmen, aber die Teilnehmer werden besser mit ihr umgehen können.
• Jede Veränderung beginnt mit der Bereitschaft.
• Es gilt, die Wahrnehmung zu schärfen.
• Die humanistische Psychologie von C.G. Jung ist eine Basis für meine praktische Arbeit.
• Ich habe Erfahrung. Als Mitarbeiter, Führungskraft, Trainer und Coach. Ich kann also viel von meinen Teilnehmern lernen.
• Seminare und Coachings brauchen ein klares Ziel. Die Rahmenbedingungen für das Training sollten allen Beteiligten bekannt sein.
• Ich provoziere gern. Aber die Wertschätzung der Teilnehmer ist mein Prinzip. Wenn ich auf-rege wird vieles sichtbar.

Menschliches Handeln lässt sich auf der Erscheinungsebene immer „begründen“ – Ich schaue auf die „Hinter-Gründe“ (Motive, Prinzipien) der Entscheidungen und mache die Handlungsmotive transparent. Der Schlüssel für die erfolgreiche Gestaltung von Veränderungs- / Entwicklungsprozessen ist die Berücksichtigung der ursächlich wirkenden Motive sowie deren systemischen Auswirkungen im Gesamtprozess. Nur wer die Hintergründe des eigenen Handelns kennt und die Motive anderer durchschaut ist zielgerichtet handlungsfähig. Dies bedingt, prozessorientiert durch die Form auf die dahinter liegenden Inhalte zu schauen und diese über verschiedene Ebenen hinweg zu vernetzen. Darauf aufsetzend verwende ich Methoden, Tools und Übungen im Training um die Facetten und Lern-/Wahrnehmungskanäle, die wir Menschen nun mal haben, abzudecken.

Individuelle Entscheidungen von Führungskräften wirken immer auch auf Teams, Abteilungen und Bereiche und gestalten somit ein Bild des Unternehmens im Markt und im unternehmenspolitischen Umfeld. Die Motive hinter diesen Entscheidungen sollten den Beteiligten bewusst sein. Die Entscheider sollten realisieren, dass auch Teams Motive besitzen (Teamgeist) und Unternehmen einen ideellen Eindruck im Außen bewirken (Corporate Identity und Corporate Culture).

Wie ich das alles mache?

Ich frage!

Ich behaupte!

Ich provoziere!